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Kompensations-Antriebe

Bedürfnisstörungs- und Selbstwertstörungs-Kompensationen aufgrund von Mankos, Defizit-Erfahrungen, psychischen Belastungen und Störungen sind oft deutlich stärker als natürliche Direkt-Antriebe.

Die daraus resultierende übersteigerte Motivation (für oder gegen etwas) kann - richtig kanalisiert und eingesetzt - zu außergewöhn-lichen Leistungen und Erfolgen führen. Große Errungenschaften und herausragende Resultate in Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft oder Sport zeugen davon.

Ein ungezügeltes Ausleben dieser Antriebe kann aber auch sehr viel Leid und Schaden anrichten - sowohl für die Betroffenen als auch für die Mitmenschen. Die schmerzlichen Auswirkungen ziehen sich wie ein blutroter Faden durch die Menschheitsgeschichte.

Eine umfassende psychologisch-therapeutische Analyse und eine präzise Diagnose sind notwendig, um die Ursachen, Auslöser und Symptome der Kompensations-Antriebe eruieren und in der Folge durch entsprechende Umstrukturierungen und Trainings konstruktiv und (hoch) erfolgreich einsetzen zu können.